Rund ein Duzend Hasen als Begrüßungskomitee: nicht schlecht für den Start des jüngsten Multiplikatoren-Seminares in Kalkar. In kleiner gemütlicher Runde hatten sich Naturschutzinteressierte, Jäger und Landwirte zusammengefunden, um sich hauptsächlich über „Biotopgestaltung und Biotopvernetzung“ zu informieren.
Quasi als Beleg für den besonderen Nutzen des LEPUS-Projektes für die bedrohten Offenlandarten bedienten sich die Hasen genüssliche an der eingesäten Hasenapotheke. Hier konnten die Stiftungsmitarbeiter anschaulich demonstrieren, wie wirkungsvolle Maßnahmen für Feldhasen & Co. gestaltet werden können. Während des Vortrags konnten weitere Arten wie z.B. die Wiesenschafstelze beobachtet werden.
Quasi als Beleg für den besonderen Nutzen des LEPUS-Projektes für die bedrohten Offenlandarten bedienten sich die Hasen genüssliche an der eingesäten Hasenapotheke. Hier konnten die Stiftungsmitarbeiter anschaulich demonstrieren, wie wirkungsvolle Maßnahmen für Feldhasen & Co. gestaltet werden können. Während des Vortrags konnten weitere Arten wie z.B. die Wiesenschafstelze beobachtet werden.